In Malene hat man die Wahl entweder weiter den Schluchten und dem Tarn zu folgen oder sich quer über die Hochebene in Richtung Meyrueis zu begeben. Für die Liebhaber von Tropfsteinhöhlen und Grotten
bieten sich hier noch Zwischenstops an den berühmten Höhlen von Aven Armand oder der Grotte de Dargilan an. Diese habe ich aber ausgelassen und bin weiterhin den Straßen der Hochebene gefolgt. Von Malene
aus windet sich eine enge Serpentinenstraße mit 9 und mehr Prozent Steigung aus dem Tal heraus. Diese Straße ist nicht für alle Fahrzeuge (über 2,8 t und Gespanne) freigegeben. Einige Kehren sind extrem
eng und steil im Innenbereich. (Karte)
Die Anfahrt nach Malene mit der Fortsetzung nach la Caze und Eindrücke des umfangreichen Touristik-Geschäftes mit Kanus und Kajaks in Malene bzw. generell am Tarn.
Links: Felsen am Valley de la Jout nahe der Exhibition “le Belvedere des Vautoures” eine Ausstellung um Greifvögel mit Beobachtungsmöglichkeiten der in den umliegenden und schwer zugänglichen Felsen
beheimateten Greifvögel.
Rechts: Blick auf den Tarn in Le Rozier am Ausgang des Massifs Richtung Millau.