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Die “Hauptstrasse” des unterhalb der Abteil angesiedelten (ehemaligen) Dorfes ist heute ein Tourismus-Meile mit wirklich schlimmen Souvenir- Shops und jeder Menge Restaurants und Fast-Food (auf frnzösische Art)

Beim Rundgang über die Stadtmauer der übrigens einige schöne Aussichtspunkte bereithält lohnt sich auch der wiederholte Blick nach oben.

Mont St. Michel wurde übrigens nie erobert. Auch während der englischen Besatzung war der Felsen stets französisch. Zu erklären ist das sicher damit, das zwischen den Gezeiten kaum Zeit für eine Belagerung oder das erstürmen der Mauern blieb.

links: Schön gearbeitete Schilder säumen die gesamte zenrale Gasse und weisen auf die Geschäfte hin (deren Inhalte meistens nicht annähernd soviel hermachen wie die Schilder)

rechts: Blick vom Damm auf die unteren Befestigungen

Neben  einem Friedhof und mehreren Plätzen zwischen denen sich winzige Fußwege und Trueppen hindurch winden finden sich auch immer wieder einzelne kleine Gärten, die dem eigentlich kahlen Felsen abgetrotzt wurden.

(Vergrößerungen)

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